Mittwoch, 26. September 2007

Justin Timberlake peinlich wie Britney Spears



Was ist besser oder weniger peinlich - zugedröhnt die Performance zu vergeigen wie Britney Spears bei den MTV VMA 2007 oder Auftritte abzusagen, weil man zu viel gefeiert hat, wie Justin Timberlake?

Antwort: weder noch, beides oberpeinlich und total uncool.

Justin Timberlake hat unter dem Druck der Blogger nachgegeben und endlich seinem Publikum die Wahrheit gesagt. Probleme mit den Stimmbändern? Nö. Gab's nie.

Die Fans, die in Blogs und Foren geschrieben hatten, dass Justin nicht auftrat, weil er zuviel Party gemacht hatte, lagen richtig. Bei seinem letzten Konzert hat Timberlake jetzt zugegeben, dass er (zwei Mal!!) einfach zu verkatert gewesen war, um auftreten zu können. Anfang September war das passiert.

Die Fans hatten ihrem Unmut hinterher in den Foren Luft gemacht - schließlich waren viele extra angereist, um den Sexy Back Sänger live performen zu sehen.

Für diese Fans ist Justin Timberlakes Bekenntnis wohl ein Schlag ins Gesicht. Für Justin zeigt der Sympathie-Daumen jetzt erstmal so richtig nach Süden.

Reiß' dich zusammen, Mann. Die Fans können nämlich genausogut sagen, sie sind unpässlich, wenn du das nächste Mal auf Tournee gehst.

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